7. März 2009
Newsletter 3: 5 Minuten für Delphine und Bienen
liebe Leserin, lieber Leser
liebe Freunde
Ich weiss nicht, ob es euch auch so geht: Wenn ich so
Schreckensmeldungen lese wie über das Abschlachten von hilflosen
Delphinen oder das seltsame Bienensterben, dann fühle ich mich
ohnmächtig und hilflos. Was kann ich tun?
Ich kann: den Artikel nicht lesen und die schrecklichen Bilder
verdrängen. Oder ich kann: den Artikel lesen und dann den zuständigen
Behörden oder der Königin von Dänemark schreiben, um zu protestieren und
mich so für die hilflose Kreatur einsetzen.
Wir können aber noch etwas tun. Etwas ganz Einfaches und Wirkungsvolles:
wir können uns geistig mit diesen Tieren verbinden und ihnen unsere
Liebe und unser Mitgefühl schicken. Unsere Entschuldigung auch, dass
unsere Menschenbrüder ihnen so etwas antun. In unserer Meditationsgruppe
darf jeder seine Anliegen vorbringen, die ihm an diesem Abend wichtig
sind. Mir waren an jenem Tag die Delphine wichtig, und so formulierte
ich in der Gruppe meinen Wunsch, mit den Delphinen in Verbindung zu
treten. In der anschliessenden (geführten) Meditation, die jeweils von
der hellsichtigen Sofia geleitet wird, kamen Delphine auf mich zu. Vom
ganzen Schwarm waren es nur zwei oder drei, die vor mich hin schwammen
und mir in die Augen blickten. Ich war so berührt, dass ich fast meinen
Auftrag vergass. Ich sagte nur: es tut mir so leid. --- Salzwasser
überall… im Meer, in meinen Augen. Über die Liebe sprach ich nicht. Aus
unseren Herzen strömte sie zwischen den Tieren und mir hin und her.
Sofia sah die Delphine auch, sie spricht jeweils über das, was sich
gerade ereignet. Dadurch waren die Delphine für alle in der Gruppe
anwesend. – Ein paar Wochen später kamen Wale an die Meditation, ohne
dass wir sie speziell gerufen hätten. Auch dies war ein sehr berührendes
Erlebnis. Des öftern auch kommen Naturgeister und Zwerge in unsere
Runde, um ihre Anliegen vorzubringen (dazu siehe auch
www.lichtnetzwerk.ch Sparte „Licht im
Alltag“ unter „Naturgeister“).
Und die Biene? Nach Alexander Aandersan das am höchsten entwickelte
Tier, so klein es als Einzeltier auch ist. Aber die Gesamtheit der
Bienen leistet einen unschätzbaren Dienst für Mensch und Natur: rund ein
Drittel der Nahrungsmittel entsteht durch Bestäubung, und die Bienen
leisten etwa 80% davon. In der Schweiz wird dies nun endlich gewürdigt:
die Bienen wurden als landwirtschaftliches Nutztier ins
Landwirtschaftsgesetz aufgenommen. Herzliche Gratulation und Dank, ihr
Bienen! Übrigens: Mensch und Biene arbeiten seit über 400'000 Jahren
schon miteinander, wie Simon Buxton in seinem Buch über den
Bienen-Schamanismus behauptet. Mensch und Honigbiene sind Verbündete.
Die Biene ist neben der Schlange das am häufigsten abgebildete Tier in
den alten Kulturen (Sie war das Wappentier der Pharaonen von
Unterägypten, 3500 v.Chr., ein heiliges Tier der kretischen
Priesterinnen). Hier sehen wir ihre Transformation zur Lilie (Fleur-de-Lys).
Das führt uns jetzt aber in die Wappenkunde und Geschichte (Merowinger,
Jungfrau Maria, Maria Magdalena mit dem Thema „Blutlinie“, Bourbonen,
Napoleon I.) und damit eindeutig zu weit für einen Newsletter!

Bild 1: Von der Biene zur Lilie
Dann kommen die Pflanzen und zuletzt die Steine…
Eine „glückliche“ Kombination dieser beiden Reiche seht ihr auf dem
Foto: ein Kalkstein aus der Larzac-Hochebene hat sich mit Moos zusammen
getan und so einen Natur-Smiley geschaffen.

Im Anschluss findet ihr das Programm der Parapsychologischen
Gesellschaft/Sektion Ostschweiz mit den (bis jetzt) bekannten
Veranstaltungen. Sicher ist auch etwas darunter, das dich anzieht!
Zuletzt möchte ich noch auf ein Buch hinweisen, dessen Verbreitung mir
am Herzen liegt: Steven Greer, Verborgene Wahrheit - Verbotenes Wissen.
Ein Buch für die Jetzt-Zeit! Meine Buchbesprechung findet ihr auf dem
Link „Bücher“.
Herzlichen Dank für eure Aufmerksamkeit,
Licht und Liebe
ChrisTian
Veranstaltungen der Sektion Ostschweiz
der Schweizer Parapsychologischen Gesellschaft
13. März 19.30 Uhr.
Mediale Demonstration mit Rita Muggli, im Giebeltreff der Kursana
Residenz, Spisertor, St. Gallen. Freiwilliger Unkostenbeitrag
14. März
Mediale Privatsitzungen mit Rita Muggli, bei Alex Schneider,
Tannenstrasse 1, St. Gallen, Dauer: 50 Min. Fr. 100.- für Mitglieder SPG,
Fr. 120.- für Nichtmitglieder Anmeldung direkt bei Rita Muggli, Tel. 081
356 64 60, info@sanyana.ch
27. März, 19.30 Uhr
Vortrag „Yoga Nidra“ mit anschliessender Demonstration, mit Carolin
Kretschmer, im Festsaal Katharinen am Marktplatz (hinter Mc Donalds) in
St. Gallen. Freiwilliger Unkostenbeitrag
28. März, 09.30 – 18 Uhr
Seminar „Yoga Nidra“ mit Carolin Kretschmer, bei Alex Schneider,
Tannenstrasse 1, St. Gallen. Fr. 120.- für Mitglieder SPG, Fr. 130.- für
Nichtmitglieder. Anmeldung bei Ruth Dällenbach, Tel. 071 351 35 80
29./30. März
Mediale Beratungen (Informationen aus der geistigen Welt und
Tarot-Sitzungen) mit Carolin Kretschmer, bei Alex Schneider,
Tannenstrasse 1, St. Gallen. Dauer 60 Minuten, Fr. 100.- für Mitglieder,
Fr. 110.- für Nichtmitglieder. Anmeldung bei Ruth Dällenbach, Tel. 071
351 35 80
12. Mai
Privatsitzungen Auralesen mit Aurélienne Dauguet in St. Gallen. Dauer 60
Minuten, Fr. 115.- für Mitglieder der SPG, Fr. 125.- für
Nichtmitglieder. Anmeldung bei Hans-Peter Studer, Tel. 071 344 38 37
28. Mai
Vortrag „Das verlorene Wissen der Hochkulturen Mittelamerikas“ mit Axel
Klitzke, im Festsaal Katharinen am Marktplatz (hinter Mc Donalds) in St.
Gallen. Freiwilliger Unkostenbeitrag